So machen deutsche Familien Ferien – Familotel-Studie zur Bekanntheit von Marken der Familienhotellerie sowie zum Informations-, Buchungs- und Reiseverhalten von Familien
(Amerang, 14. Juli 2014) Mit 20 Jahren Erfahrung am Markt gehört die Hotelkooperation Familotel zu den Pionieren der Familienhotellerie und hat sich für die fast 60 Mitgliedsbetriebe als starker Partner bewährt. Zum dritten Mal hat Familotel nun eine bevölkerungsrepräsentative Markenstudie durchgeführt zur familienorientierten Urlaubshotellerie in Deutschland. Touristische Leistungsträger können die Studie gegen eine Schutzgebühr nutzen.
„Die Studie gibt Akteuren der Familienhotellerie Aufschluss darüber, ob und wie sie von ihrer Zielgruppe wahrgenommen werden“, sagt André Schulz, Marketing-Direktor von Familotel. In Anlehnung an den „Markenvierklang“ wurden Bekanntheit, Präferenz, Nutzung und Buchungsbereitschaft sowie Loyalität zu verschiedenen Marken abgefragt. Dabei geht die Studie auf regionale Unterschiede hinsichtlich der Nielsen-Gebiete ein.
„Darüber hinaus wurden Familien allgemein zu ihrem Informations-, Buchungs- und Reiseverhalten befragt, was auch für weitere Unternehmen, die Leistungen im Familiensegment anbieten, höchst relevant ist“, ergänzt André Schulz. So wurde unter anderem erfasst, über welche Kanäle und in welchem Zeitraum Familien buchen. Laut der Studie buchen knapp 26 Prozent direkt beim Anbieter wie zum Beispiel Familotel. Die meisten Befragten machen das etwa zwei bis drei Monate vor dem Urlaub.
Auch verschiedene Zielgebiete und Unterkunftsarten für den Haupturlaub wurden in der Studie untersucht. Mit rund 63 Prozent steht bei Familien der Badeurlaub ganz oben auf der Liste. Im Rahmen ihrer Urlaubsgestaltung wollen Familien die Natur intensiv erleben, zum Beispiel beim Wandern oder bei Aktivitäten in, am und auf dem Wasser. Auch die Authentizität spielt in den Ferien eine große Rolle – so ist das Angebot regionaler Speisen und Getränke für Familien sehr wichtig.
Die aktuelle Familotel Markenstudie wurde zusammen mit dem Ifak Institut aus Taunusstein von Januar bis Februar 2014 durchgeführt. In 769 Interviews wurden dabei Personen persönlich befragt, die repräsentativ sind für die in Privathaushalten in Deutschland lebende Wohnbevölkerung im Alter von 25 bis 45 Jahren mit mindestens einem Kind unter elf Jahren im Haushalt.
Für die Auswertung unternehmensspezifischer Daten erhebt Familotel eine Schutzgebühr von 1.450,00 Euro. Bei einer zusätzlichen Auswertung der Daten aus 2012 beträgt die Schutzgebühr 2.175,00 Euro.
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