So bauen Unternehmer in Hotellerie und Gastronomie Vermögen sicher auf – Vernetzung der Leistungen führt zu tragfähigem Gesamtkonzept
Düsseldorf, 14. Februar 2017 – Gastgewerbliche Unternehmer sollten frühzeitig mit dem Vermögensaufbau für den Ruhestand beginnen und dabei auf rentierliche Papiere setzen, sind Wolfgang Stadler und Thomas Lenerz vom unabhängigen Vermögensverwalter I.C.M. Independent Capital Management aus Mannheim und Neuss/Düsseldorf überzeugt.
Hoteliers und Gastronomen sind perfekte Gastgeber, die immer für das Wohl ihrer Gäste da sind und sich hingebungsvoll um ihren Betrieb kümmern. Gastfreundschaft und Servicequalität sind ihr Kapital, davon leben sie, damit erzielen sie ihre Erträge. „Aber dabei sollten Unternehmer im Gastgewerbe nicht vergessen, dass sie sich auch um ihr eigenes Vermögen kümmern müssen. Denn dieses benötigen sie spätestens dann, wenn sie aus der Unternehmensspitze in den Ruhestand eintreten wollen. Schließlich möchten sie dann die neu gewonnene Zeit genießen und auch die nächste Generation unterstützen“, sagt Wolfgang Stadler, geschäftsführender Gesellschafter von I.C.M. Independent Capital Management. Die unabhängige Vermögensverwaltung führt Niederlassungen in Mannheim und Neuss/Düsseldorf und betreut vermögende Privatkunden, Institutionen und Unternehmen in der individuellen und produktunabhängigen Finanzportfolioverwaltung. Besonders in der langfristigen Begleitung von Unternehmern besitzt die I.C.M. eine hohe Reputation.
Dafür ist natürlich Kapital notwendig – gerade dann, wenn Hoteliers oder Gastronomen ihren Betrieb nicht verkaufen, sondern an die nächste Generation übertragen wollen. „Sonst kann schnell eine Einkommenslücke entstehen, und das ist sehr unerfreulich“, betont Thomas Lenerz, Direktor und Vermögensverwalter bei I.C.M. „Ein Beispiel: Wer mit 65 Jahren in Rente geht und nach einer langjährigen unternehmerischen Laufbahn einen durchaus nachvollziehbaren monatlichen Kapitalbedarf von 4000 Euro hat, benötigt bei einem Horizont von 20 Jahren 960.000 Euro Kapital. Dieses Vermögen muss irgendwo herkommen – also muss es im Verlaufe des Berufslebens aufgebaut werden. Der Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle bei diesem Vorhaben, aber ebenso die Art der Geldanlage“, betont Thomas Lenerz.
Um bis zum 65. Geburtstag rund eine Million Euro Vermögen aufzubauen, kann ein 35-jähriger gastgewerblicher Unternehmer beispielsweise einmalig 100.000 Euro in sein Vermögensverwaltungs-Depot einzahlen und diesen Betrag monatlich um 1300 Euro aufstocken. Bei einer eher Performance-orientierten Verwaltungsstrategie können aufgrund des langen Anlagezeitraums dabei auch knapp 1,5 Millionen Euro herauskommen, geben die Experten I.C.M. ein Rechenbeispiel.
„Im Vordergrund einer solchen langfristigen Vermögensverwaltungs-Strategie stehen dabei hauptsächlich Aktien und andere renditestarke Papiere. Mit Bundesanleihen und Tagesgeld ist dieses Ziel nicht zu erreichen“, betont Wolfgang Stadler. Wer in der heutigen Zeit noch spürbare Renditen erwirtschaften wolle, komme an den Aktienmärkten nicht vorbei – anderenfalls setze er sich einem zinslosen Risiko aus und gefährde sein Ruhestandseinkommen.
Thomas Lenerz kennt aus zahlreichen Mandantengesprächen natürlich die Sorgen, die oftmals bei Engagements an den Kapitalmärkten bestehen. Er sagt aber: „Wir legen Wert auf ein aktives Risiko-Management und ziehen in allen Depots Sicherungsmechanismen ein, um Schwankungen zu begrenzen und auch in schwierigen Zeiten Werte bestmöglich zu erhalten. Prävention ist dabei die beste Verteidigung und hilft dem Anleger sogar, Renditechancen bei gleichzeitiger Absicherung des Portfolios vor einem Preisverfall zu wahren.“ Diese Strategie schaffe Ruhe und Gelassenheit – ein sehr wichtiger Aspekt, wie Thomas Lenerz weiß. „Wir wollen, dass unsere Anleger auch in volatilen Zeiten immer ruhig schlafen können.“
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