Presseschau vom 27. Januar 2010: Kreditkartenzahlungen liegen nun offen einsehbar im Internet

Presseschau vom 27. Januar 2010: Kreditkartenzahlungen liegen nun offen einsehbar im Internet

(Landsberg/Lech, 27. Januar 2010) “Philip Kaplan hat gerade 178,51 Dollar im Aloft Hotel ausgegeben. Er war dort zum ersten Mal Kunde.” – So könnte eine typische Meldung auf blippy.com aussehen. Wer sich dort mit seinen Kreditkartendaten anmeldet, wird als gläserner Kunde präsentiert. Das US-Webportal startete nun offiziell und hat bereits 5.000 Nutzer.

Das Stelldichein im Luxushotel könnte nun leicht publik werden – dank blippy.com. Das Portal zeigt alle Kreditkartenzahlungen des Nutzers an.
Das Stelldichein im Luxushotel könnte nun leicht publik werden – dank blippy.com. Das Portal zeigt alle Kreditkartenzahlungen des Nutzers an.

+++ WIRTSCHAFT +++

Süddeutsche Zeitung: Gläserne Abrechnung
Dank Blippy können Nachbarn und Freunde im Internet sehen, was der Einzelne per Kreditkarte bezahlt: Musik, Schuhe, Hotel mit der Geliebten. Das soll Spaß machen – Datenschützer sind entsetzt.
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/145/500411/text/

Die Welt: Nach Vapiano kommt Gerlach mit Vasano
Hotel in edlem Design, aber ohne Service – Hamburger Unternehmer eröffnet Pilotprojekt in Leipzig
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5996652/Nach-Vapiano-kommt-Gerlach-mit-Vasano.html

Stuttgarter Zeitung: Was halten Sie von einer Bettensteuer? Umfrage der Woche
Wenn man andere rupft, kann man auch die Hoteliers rupfen. Schließlich werden in dieser Branche ordentliche Preise von den Gästen verlangt, da können auch die Hoteliers selbst zur Kasse gebeten werden. Und die Kommunen, deren Kassen derzeit leer sind, brauchen das Geld, um ihren Aufgaben gerecht werden zu können.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2360986_sz_hier_artikel_9223_-was-halten-sie-von-einer-bettensteuer-umfrage-der-woche.html?_suchtag=2010-01-25

Stuttgarter Zeitung: SPD-Fraktionschef fordert Bettensteuer in Filderstadt
Wie können die Löcher in Filderstadts Haushalt gestopft werden? Diese Frage müssen Stadträte und Verwaltung von Freitag an im Rahmen der Klausurtagung beantworten. Dabei werden sie auch über die Bettensteuer sprechen. Denn anders als in L.-E., gibt es in Filderstadt durchaus Stimmen für die sogenannte Kulturabgabe. Die Idee: Hoteliers, die seit kurzem nur noch den reduzierten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent verlangen müssen, werden auf kommunaler Ebene wieder zur Kasse gebeten.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2362290_sz_hier_artikel_9223_-spd-fraktionschef-fordert-bettensteuer-in-filderstadt.html?_suchtag=2010-01-26

Bergisches Handelsblatt: Die schwerste Krise der Stadt – Die Suche nach finanziellen Auswegen
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, DEHOGA Nordrhein, kritisiert den Vorschlag von Bürgermeister Lutz Urbach zur Erhebung einer Übernachtungssteuer für die Hotellerie in Bergisch Gladbach.
http://www.bergisches-handelsblatt.de/rag-bhb/docs/243997/lokales

Die Welt: Grüne gescheitert – Steuererleichterung für Hoteliers bleibt
Die Grünen sind im Bundestag mit einem Antrag auf Rücknahme der Umsatzsteuerentlastung für das Hotelgewerbe gescheitert. Die Steuersenkung sei “Klientelpolitik reinsten Wassers”, sagte Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck am Dienstag vor Beginn der Haushaltsdebatte im Parlament.
http://www.welt.de/die-welt/politik/article5914770/TEST-TEST-Gruene-gescheitert-Steuererleichterung-fuer-Hoteliers-bleibt.html

Die vollständige Presseschau lesen Sie bei TOP HOTEL
http://www.tophotel.de/index.php?kreditkarten-daten-offen-im-internet-presseschau