NGG will der Gastronomie weiter Schaden zufügen – Gastgewerbe wird zum Zänkapfel im Wahlkampf
Osnabrück, 14. Mai 2017 – Als fairer Partner geriert sich die NGG längst nicht mehr: Erneut wird die Gastronomie mit Pauschalverunglimpfungen in der Öffentlichkeit an den Pranger gestellt.
Im Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung” sagte NGG-Vorsitzende Michaela Rosenberger: “Wir kennen Fälle von Spülern, die für vier Euro in der Stunde in einer Gaststätte gearbeitet haben.”Die Funktionärin geht noch weiter, als sie behauptete: “Der Ruf nach einer Lockerung des Arbeitszeitgesetzes ist getrieben von dem Wunsch, diese täglichen Gesetzesverstöße und die Ausbeutung zu legalisieren.”
Damit stellt sich die NGG-Führung erneut gegen die Arbeitsplätze-schaffenden Unternehmer im Gastgewerbe. Die häufiger werdende Zahl der Pauschalverdächtigungen führen Marktbeobachtern zufolge zu mehr Imageschaden. Längst mehren sich die Stimmen namhafter Unternehmer, die bei der NGG Mäßigung anmahnen.
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