Hotel Atlantic Kempinski Hamburg: Udo Lindenberg bleibt!
(Hamburg, 17. Mai 2011) Eine „Ente“ in der „Bild“: Pünktlich zum 65. Geburtstag von Alt-Rocker Udo Lindenberg („Hinterm Horizont“) unkt das Boulevardblatt, der Altstar aus dem „Panikland“ hätte sein Dauerdomizil im Hotel Atlantic Kempinski Hamburg verlassen, um ins benachbarte Royal Méridien zu ziehen. Falsch, heißt es aus der Atlantic-Direktorium. Mehr könne man nicht sagen – verständlich, da man sich freilich nicht über Gäste ausläßt und schon gar nicht über solche umsatzträchtigen und langjähigen wie Udo Lindenberg.
Lindenberg wohnt nun bereits seit über 15 Jahren dauerhaft im Atlantic und lässt dort mehrere zehntausend Euro im Monat, heißt es. In dem 102 Jahre alten Grand Hotel, das kürzlich erst mit der ersten umfassenden Renovierungsphase abschließen konnte, hängen etliche Lindenberg-Gemälde, u.a. die sog. „Likörellen“ (mit Likör gemalt). Zudem nutzt er ein Separee im Dachgeschoss als Atelier.
So einfach umziehen, die „Panikzentrale“ verlegen? Das ist schwerlich vorzustellen. Für Lindenberg ist das Atlantic ein bestens vertrautes Zuhause, die Bar sein Salon, die Lobby sein Wohnzimmer (hier pafft er gern auch entgegen der Rauchfrei-Bestimmungen mal eine gute Zigarre …).
Lindenberg’s Hang zu mondänen Hotels ist ja hinlänglich bekannt. Lange war das Maritim Pro Arte in Berlin seine bevorzugte Bleibe. Und zur regelmäßigen Sommerfrische auf Sylt checkt er dem Vernehmen nach gern im Hotel Miramar in bester Strandlage in Westerland ein. (car.)
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