Hardcore-Brainstorming für mehr Gäste in Hotel und Gastronomie: Werbetherapeut fordert saugeile Ideen für PR und Marketing, um den Gast 2017 zu ködern
Wien, 13. Januar 2017 – Hotels brauchen Ideen! Auf der umfangreichen Website des Werbetherapeuten Alois Gmeiner gibt es einen kostenlosen Werbe-Check, mit dem Hoteliers, Restaurantbesitzer und Unternehmer den eigenen Status quo feststellen können. Der Werbetherapeut analysiert und gibt sofort erste Tipps zur Verbesserung von Marketing, Werbung und Pressearbeit unter http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck/
Und schon wieder ist es passiert. Hoteliers haben am Beginn der Saison das übliche Klagelied angestimmt – kein Schnee. Jetzt ist der Schnee da und siehe da – alles wieder gut. Eine ganze Branche lebt von Hoffnung zu Hoffnung, wie Werbetherapeut Alois Gmeiner feststellt: “Es kann doch nicht sein, dass sich eine ganze Branche von einem Naturphänomen abhängig macht, bei dem die Wissenschaft schon die nahe Zukunft eher wenig weiß und flockig voraussieht, aufgrund der Klimaerwärmung. Aber Hotels und ganze Urlaubregionen hoffen im Sommer auf Sonne und Badewetter und im Winter auf Frau Holle. Weil sie dem Gast sonst nix zu bieten haben.”
Neue Ideen müssen her – und die dürfen vor allem auch in der Umsetzung nicht viel kosten. Genau hier tritt der Werbetherapeut auf den Plan und versucht in Coachings Unternehmer zu neuem und ungewöhnlichem Denken anzuspornen: “Sorry, aber nix scheißen, ist die Devise. Nur dann kommt bei einer saugeilen Marketing- oder PR-Idee die nötige Publicity von ganz alleine – und die entsprechenden Gäste mit dazu.” Und Gmeiner spart nicht mit neuen Ideen, denn die gibts vom Werbetherapeuten sofort nach der ersten Kontaktaufnahme über seinen Online-Werbe-Check und zwar kostenlos. Gmeiner schmunzelt: “Ich höre immer wieder – Ideen gibts ja wie Sand am Meer. Stimmt schon, aber einfallen müssen sie einem!”
Klienten geistig bei den Eiern packen – bis es wehtut!
Der Werbetherapeut: “Gerade hatte ich wieder so ein Erlebnis in Zürich bei einem Klienten, der schon kurz nach meinem Eintreffen meinte: Donnerwetter Herr Gmeiner, Sie sind seit 20 Minuten hier und haben unsere Probleme, die wir untereinander nie ausgesprochen haben, sofort auf den Punkt gebracht. So soll es sein, ich packe meine Klienten, sorry, an den Eiern – der Schmerz soll wachrütteln. Ich schaue mir das Haus, die Lage, die Mitarbeiter, die Geschichte und auch versteckte Umsatzoptionen an und dann wird Hardcore-Brainstorming gemacht – auf Teufel komm raus! Das Ziel: Wie schaffen wir es, durch Marketing, PR, Social Media und Werbung, innerhalb kürzester Zeit neue Gäste zu bekommen und die Bekanntheit des Hotels oder des Restaurants zu steigern. Und das geht sehr oft auch mit minimalem Budget, wenn der Kunde bereit ist, mitmacht und neue Ideen auch zulässt. Sonst kann es nicht funktionieren.”
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