Endlich wieder richtiger Service: Frühstücks-Buffets ade! A la carte mit eleganter Étagère im Hotel Europäischer Hof Heidelberg

Endlich wieder richtiger Service: Frühstücks-Buffets ade! A la carte mit eleganter Étagère im Hotel Europäischer Hof Heidelberg

Heidelberg, 19. September 2020 – Back to the roots: Endlich setzt sich wieder Frühstück a la carte durch. Was zuletzt vor über 20 Jahren im Hotel Stadt Hamburg in Westerland auf Sylt als Novum gefeiert worden war, ist nun – krisenbedingt – im Heidelberger Spitzenhaus Hotel Europäischer Hof wieder an der Tagesordnung. Die unselige Zeit der Frühstücksbuffets könnte abermals enden…

Hotelchefin Caroline von Kretschmann und ihr Team setzen u.a. auf eine elegante Étagère und vorportionierten Leckereien. Weitere Speisenwünsche werden vom Service individuell serviert. Ihr Bekenntnis: Gäste wünschen sich diesen (eigentlich selbstverständlichen) Service auch in der Krisen-Nachzeit. “Es ist ein bisschen mehr Arbeit für die Kollegen in der Küche und im Service”, so Frau von Kretschmann. Jedoch: Just in einem Spitzenhaus wie dem privat geführten Grandhotel ist persönlicher Service natürlich das i-Tüpfelchen.

In Hotels der einfacheren Kategorien führte der Infektionsschutz indes zu Plastikmüll-Orgien wie einst beim Ibis-Billigfrühstück: Wurst- und Käseteller in Folie verpackt und für jeden Büffetgang neue Plastikhandschuhe (die beim Ausziehen immer zerreißen). Da bleibt nach dem Frühstück mehr Plastikmüll auf dem Tisch zurück als früher die unseligen Miniverpackungen von Nutella, Honig und Co. Fehlt nur noch, dass die Tisch-Mülleimer zurückkehren…

“Vielleicht ist die neue Manie der “Sicher”-Siegel, die wie pure Geldschneiderei anmutet, mit “Hygiene & Umweltschutz” weiter zu denken: 100% Sauberkeit, penibelste Hygiene und dies nachhaltig gedacht für Natur, Umwelt und Mitmenschen. Ganzheitlich gedacht wird daraus ein Schuh.”

Infektionsschutz umweltschonend zu interpretieren bleibt auch künftig eine neue Herausforderung in Hotellerie und Gastronomie. Da müssen F&B-Experten, Foodlieferanten und Betreiber sich noch viele Gedanken machen. Vielleicht ist die neue Manie der “Sicher”-Siegel, die wie pure Geldschneiderei anmutet, mit “Hygiene & Umweltschutz” weiter zu denken: 100% Sauberkeit, penibelste Hygiene und dies nachhaltig gedacht für Natur, Umwelt und Mitmenschen. Ganzheitlich gedacht wird daraus ein Schuh.