Das sind die Hauptziele im Hotelmarketing: Mehr Direktbuchungen, weniger Marketingkosten & gezielte Gästeansprache

Das sind die Hauptziele im Hotelmarketing: Mehr Direktbuchungen, weniger Marketingkosten & gezielte Gästeansprache
Jetzt oder nie wieder - Marketing

Wien, 29. Oktober 2020 – ÖHV-Technologie-Report 2020: Nur jeder zehnte Betrieb in Österreich bereinigt Gästedaten und setzt diese gezielt zum Marketing ein. Potential, das gehoben werden muss.

„Marketing im Streuschuss-Verfahren war schon in den 00er Jahren fehl am Platz. Gezielte, datenbasierte Gästeansprache heißt das Zauberwort. Das richtige Angebot, zur richtigen Zeit, über den richtigen Kanal an die richtige Zielgruppe, so muss Marketing heute“, streicht Dr. Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), hervor. Dass es in der Brache noch viel Potential hierfür gibt, zeigt der im Sommer veröffentliche ÖHV-Technologie Report 2020. Basierend auf dem ÖHV-Marktplatz, bildet der Report die derzeitige Technologielandschaft der Hotellerie ab. Neben den Kategorien Hotelsoftware (PMS), Revenue Management Software und weiteren, lag besonderes Augenmerk auf Customer Relationship Management-Tools, kurz CRM.

Saubere Daten, weniger Marketingkosten mit CRM-Systemen
Das CRM unterstützt einen Hotelbetrieb bei Marketingaktionen, indem Gästedaten aus unterschiedlichsten Systemen gebündelt und somit eigene Gästeprofile erstellt werden. Diese sind der Schlüssel für gezielte Ansprache. Direkt mit dem PMS verbunden, bietet ein CRM-Tool zahlreiche Möglichkeiten, um seine Zielgruppen zu definieren und gezielt anzusprechen. Ein modernes CRM-System erkennt doppelte Datensätze von Gästen automatisch und fügt diese zusammen oder entfernt sie. Für Hoteliers bedeutet das vor allem eines: Mehr Zeit und weniger Kosten für nicht treffsichere Marketingaktionen.

„Wir freuen uns sehr über das gute Abschneiden von ‘Dailypoint’ im ÖHV-Technologie Report. 39 Prozent der befragten Hoteliers in Österreich, die ein CRM-System nutzen, vertrauen auf ‘Dailypoint’. In der Ferienhotellerie sogar mehr als jeder Zweite“, freut sich Dr. Michael Toedt, CEO und Founder von “Dailypoint”. Generell zeigt der Report, dass es bei der Digitalisierung in der Hotellerie noch gewaltig Luft nach oben gibt, speziell in Zeiten von Corona, wie Toedt meint.

Zusammen mit dem Start-up Hotelhero wurde der ÖHV-“Technologie-Report” erstellt. Dieser bietet basierend auf den von Hotelbetrieben am ÖHV-Marktplatz angegebenen Systemen, Tools und Services eine Übersicht der Österreichischen Technologielandschaft. Den gesamten ÖHV-“Technologie-Report 2020” finden Sie unter www.oehv.at/technologie-Report

Corona wird uns nicht verlassen, es beginnt purer Kampf ums Überleben: Marketingmaßnahmen ab sofort zu 100 % forcieren – Wer als Unternehmer jetzt nicht für sich wirbt, wird 2021 kein Unternehmen mehr haben…

Egal, ob Gastronomie, Handel oder Dienstleistungen: “Wer als Unternehmer jetzt noch immer auf Teetrinken und Abwarten setzt, der wird sein Unternehmen 2021 verlieren. Arsch hoch und das eigene Marketing komplett neu überdenken und dann die Werbung und PR zu 100 Prozent forcieren”, so drastisch rät Werbetherapeut und Coach Alois Gmeiner Unternehmern und Freiberuflern aller Sparten, das Ruder herumzureißen und ums eigenen Überleben zu kämpfen.

Gmeiner rät dabei zu günstigen und dennoch auffälligen und innovativen Low-Budget-Werbeaktionen im lokalen Bereich, oder zu Online-Kommunikation, um Kunden in ganz Deutschland oder sogar im gesamten D-A-CH-Gebiet zu erreichen und auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. “Auf Teufel komm raus, sonst ist es zu spät”, wie Gmeiner betont.

Niemand hilft – also hilf dir selbst: Business ist Krieg
Den Großen wird mit Milliarden geholfen, die Kleinen bleiben – wie immer – auf der Strecke. Mit den paar Tausendern Coronahilfe kann kein Unternehmen überleben – von Steuerstundungen ganz zu schweigen. Gmeiner: “Ein Unternehmer muss daher – zum Teufel nochmal – unternehmen! Und zwar schnell, drastisch und kompromisslos! Altes neu überdenken und neue Vertriebswege, neue Produkte und neue Umsatzmöglichkeiten erkennen und danach handeln. Guerilla-Marketing ist gefragt, sonst gibt es kein Überleben!”

Eigenes Marketing in Zeiten von Corona – anders denken, bewerten und zu 100% verändern!
Das Marketing hat sich während Corona von Grund auf geändert. Was vor wenigen Monaten noch machbar war, ist heute der Weg in den eigenen Untergang. Das Zeitalter der Digitalisierung hat für alle Branchen spätestens 2020 begonnen. Wer das als Unternehmer nicht akzeptiert, wird sterben! Daher sollte man sowohl alle zur Verfügung stehenden kostenlosen als auch günstigen Tools und Möglichkeiten nutzen, die heute das Internet für die Kommunikation zur Verfügung stellt.

“Da gibt es vieles, das mit entsprechend Kreativität und Einsatz sogar mit null Euro Budget zum Erfolg führen kann und neue Käuferschichten anspricht. Man muss halt nur wissen, wie und wo man den ersten Schritt machen muss”, so Werbetherapeut und Bestsellerautor Alois Gmeiner.